Germany used to treat its workers well, too, but that was 40 years ago. Since then it has been going down the drain, thanks to a certain former working class party selling out their core voters to big business.
Nobody in Germany would call this a salad, though.
This, on the other hand
or this…
The things on top of the pudding look like decorative fake coffee beans made out of coffee flavoured chocolate. I’d be willing to take bets that the pudding is also coffee flavoured to stick with the theme.
Das wäre aber schade um das Milkshake.
Der Servierer hat aber einen sehr hohen Busfaktor, wie wir wiederholt beobachten konnten.
Wenn z.B. ein Verwalter seinen sichere-Muschel-Schlüssel im Bus vergissst, während der andere eine sehr weite und lange Busreise unternimmt, kann niemand was machen, wenn mal wieder der Stör vorbeischaut. Genau das ist ja gerade der Fall und der Grund, warum das Gewebevorderende seit Monaten immer noch nicht wieder geht.
Wahrscheinlich hat ein Teil der Zuhausis sich schon einen Zweitbenutzer auf irgendeiner anderen Instanz angelegt, bevor es feddit.org gab. (So hab ich das gemacht) Nochmal nen Benutzer anzulegen, macht nur unnötig Aufwand, wenn man schon einen auf ner Instanz hat, die geht.
Der ist nicht dumm, der bekommt nur ein ganz feuchtes Höschen, wenn er vom totalitären Überwachungsstaat träumt.
Nein. Die Qualitätsmedien brauchen doch ihre “Debatte”, die letzte Sau, die sie durchs Dorf getrieben haben, wird langsam müde.
Kommentare an sich sind nur so gut, wie ihre Verfasser. Wenn jemand eine fundierte Meinung zu einem Thema hat und die rational begründen kann, darf das auch gerne eine Meinung sein, die mir nicht gefällt. Aber wie die Kommentatorin hier, einfach nur dümmliche emotionsgeladene Propaganda verbreiten, das ist kein Kommentar, wenigstens keiner, der es wert ist, in einem journalistischen Format veröffentlicht zu werden, denn dafür müsste sich die Kommentatorin intellektuell mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Das ist hier offensichtlich nicht passiert.
Da kann man nur hoffen und den griechischen Zuhausis wünschen, dass die griechischen Gewerkschaften mehr Rückgrat haben, als die deutschen, und die griechsische Regierung erstmal so 1 Generalstreik an der Backe hat.
Das muss dieser unglaublich teure Qualitätsjournalismus sein, von dem immer Alle reden.
Ich habe das Missvergnügen, einen CDU-Menschen persönlich zu kennen. Der ist zwar nur kommunalpolitisch tätig, aber das ist schlimm genug. Wenn der irgendein Maßstab für den Rest der Partei ist, dann ist das Verhalten der CDU volle Absicht, denn der Typ ist stramm rechts und dumm wie ein Meter Feldweg. Was da passiert, sind keine populistischen Forderungen, die sprechen nur aus, was sie wirklich denken. An der Basis ist die Idee, mit den Nazis zu koalieren, schon lange angekommen, so Sprüche wie “rechts vor links” sind da an der Tagesordnung. Die CDU ist mehr als nur ein Steigbügelhalter, die machen aktiv mit und wollen das.
Kleine Erinnerung, dass das nicht vergessen geht: Es waren auch Vertreter der CDU auf der “Remigrations”-Konferenz in diesem Hotel in Brandenburg.
Will der Autorin keine böse Absicht unterstellen, aber das Scannen davor isthalt für jeden der ein wenig sich mit der Materie beschäftigt genau das Problem.
Das ist böse Absicht, denn die Autorin ist Journalistin, es ist ihre Aufgabe, sich mit einer Materie zu beschäftigen, um dann qualifiziert darüber berichten zu können. Das genau hat die Autorin nicht gemacht. Die kann weg.
Um sich den schönzusaufen, muss man natürlich bis zur Besinnungslosigkeit weitermachen, aber auch das ist machbar.
Das kommt noch dazu. Wobei das Problem (meiner persönlicher Erfahrung nach) eher bei der Mentalität liegt. Die Konsumentenmentalität ist in der Regel bei den Leuten, die eigentlich mehr als genug Geld und Zeit haben, besonders stark ausgeprägt. Möglicherweise, weil sie sich sonst auch Alles einfach kaufen.
Das sind keine Fehler, der kaputtgesparte NHS ist politisch gewollt. Bei unserem Gesundheitssystem verhält sich das genauso.
Zur Profitmaximierung geht man halt auch mal über Leichen.
Außerdem kann man sich das, was einem nicht gefällt, immer noch mit maßvollem Biergenuss schönsaufen.
Ja. Und Aderlass ist Teil der traditionellen europäischen Medizin.
Die extreme Individualisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft war und ist politisch gewollt. Die Freizeit- und Unterhaltungsindustrie freut das.
Vereine leben davon, dass dort Leute (unbezahlt und oft sogar auf eigene Kosten) die anfallende Arbeit erledigen. Es gibt immer weniger Leute, die bereit sind, das zu tun. Vereine werden oft nur noch als Dienstleister gesehen. Die Konsumentenmentalität sitzt da so tief, dass viele glauben, mit der Zahlung ihres Mitgliedsbeitrags wäre die Arbeit bezahlt, die eine immer kleiner werdende Minderheit der Vereinsmitglieder macht. Je größer das Missverhältnis zwischen reinen Konsumenten und Mitgliedern, die sich tatsächlich einbringen, um so weniger haben die letzteren dann noch Bock darauf, das weiter zu machen. Dazu kommen immer größere bürokratische Hürden, insbesondere für Vereine, die ein eigenes Vereinsheim unterhalten. Auch Feste und andere öffentliche Veranstaltungen werden zunehmend mit Auflagen und Bürokratie belegt, dass es immer weniger Spass macht, so etwas zu organisieren.
Dann pfostiert hier niemand mehr, was die Moderation vereinfacht und die Zuhausis verleitet, stattdessen auf der neuen Instanz zu pfostieren.