Die guten alten Leitlinien für Eltern, die sich keine eigenen Gedanken machen können. Ich bin selbst Vater von zwei kleinen Kindern und mir ist völlig klar, dass zu viel Medienkonsum negative Konsequnzen haben kann, und zwar ganau die in dem Interview aufgeführten. Wenn ich also merke, dass mein Kind anfängt, vehement Bildschirmzeit einzufordern, dann reguliere ich das ganze runter oder es gibt halt einfach mal zwei Wochen gar keine Bildschirmzeit. Dasselbe gilt für Bewegung und Zeit für Freunde oder andere Aktivitäten. Sobald man merkt, dass da was in die falsche Richtung läuft, kann man doch einfach gegensteuern. Es ist schon verrückt, wie viele Eltern irgendwelche Leitlinien benötigen weil sie entweder zu unsicher sind oder sich einfach nicht fähig sind, sich eigene Gedanken zu einem Thema zu machen.
Dasselbe gilt für Bewegung und Zeit für Freunde oder andere Aktivitäten.
Also zu viel Bewegung und Freunde auch nicht gut? 😬 Muss ich falsch verstehen.
Ich denke aber, man sollte bei der Bildschirmzeit differenzieren können. Ich hatte/habe genug Freunde, die trotz 5 Stunden oder mehr pro Tag Bildschirmzeit feste und tiefe Freundschaften entwickelt haben, eben online. Das war unsere Alternative zur lokalen Dorfjugend, die den ganzen Tag gebolzt, geraucht und gesoffen hat. Von den anderen schlechten und politisch-rechten Umgangsformen mal abgesehen.
Online (viel Online) != zwangsweise Schlecht.
Den ganzen Tag Candy Crush zocken oder Insta scrollen… weiß auch nicht ob das so gut ist. Ja, in solchen Fällen stimme ich dir zu. Da muss man gegensteuern. Mit einem einfachen Verbot macht man es sich allerdings zu einfach.
Die guten alten Leitlinien für Eltern, die sich keine eigenen Gedanken machen können. Ich bin selbst Vater von zwei kleinen Kindern und mir ist völlig klar, dass zu viel Medienkonsum negative Konsequnzen haben kann, und zwar ganau die in dem Interview aufgeführten. Wenn ich also merke, dass mein Kind anfängt, vehement Bildschirmzeit einzufordern, dann reguliere ich das ganze runter oder es gibt halt einfach mal zwei Wochen gar keine Bildschirmzeit. Dasselbe gilt für Bewegung und Zeit für Freunde oder andere Aktivitäten. Sobald man merkt, dass da was in die falsche Richtung läuft, kann man doch einfach gegensteuern. Es ist schon verrückt, wie viele Eltern irgendwelche Leitlinien benötigen weil sie entweder zu unsicher sind oder sich einfach nicht fähig sind, sich eigene Gedanken zu einem Thema zu machen.
Also zu viel Bewegung und Freunde auch nicht gut? 😬 Muss ich falsch verstehen.
Ich denke aber, man sollte bei der Bildschirmzeit differenzieren können. Ich hatte/habe genug Freunde, die trotz 5 Stunden oder mehr pro Tag Bildschirmzeit feste und tiefe Freundschaften entwickelt haben, eben online. Das war unsere Alternative zur lokalen Dorfjugend, die den ganzen Tag gebolzt, geraucht und gesoffen hat. Von den anderen schlechten und politisch-rechten Umgangsformen mal abgesehen.
Online (viel Online) != zwangsweise Schlecht.
Den ganzen Tag Candy Crush zocken oder Insta scrollen… weiß auch nicht ob das so gut ist. Ja, in solchen Fällen stimme ich dir zu. Da muss man gegensteuern. Mit einem einfachen Verbot macht man es sich allerdings zu einfach.