Das Ansehen der Regierungskoalition ist denkbar schlecht. Doch eine Studie stellt fest, dass sich die Bilanz der Ampel zur Halbzeit ihrer Regierung durchaus sehen lassen kann. Die Ampel sei fleißiger als vorherige Regierungen, schreiben die Autoren - doch die Menschen nehmen es ganz anders wahr.
Hört sich eher so an als haben wir einen sehr großen Anteil von Konservativen in der Medienlandschaft und ebenfalls in der Bevölkerung.
Dann wird halt mehr über “woke” und “veggie day” und “Baerbocks Pannenflugzeug” berichtet, geklickt, geteilt und gelesen als über das Versagen und die Korruption von FDP und Union - oder die Verbesserung der jetzigen Regierung.
Denn wie in Berlin gilt: Linke Parteien in Regierungsbündnisse dürfen auf keinen Fall als erfolgreich gelten, sondern müssen immer irgendwie scheitern, versagen oder “Versprechen brechen”. Nur so können Konservative wieder an die Macht kommen.
Ich hab extra deswegen es relativ geschrieben: “einen sehr großen Anteil Konservativer in der Medienlandschaft und Bevölkerung”.
Nix von “unfreie Presse”, sondern von den individuellen Menschen mit ihren Ansichten, die aber einen großen Anteil stellen - ein emergentes Phänomen, kein gesteuertes “System” mit einer Zielsetzung.Ich weiß jetzt echt nicht wie ich das noch deutlicher von dem “Lügenpresse”-Geschwafel der Rechten abgrenzen soll.
Auch das hat keiner gesagt. Die Presse ist frei, und es gibt auch noch guten Journalismus, aber die Frage bei Medien ist doch: Was sehen die Leute? Und wenn man sich die populären Medien anschaut sind da “konservative” Gesichter und Meinungen überrepräsentiert. Man kann mit Freiheit eben auch Mist anstellen
Freie Presse, genau so wie Meinungsfreiheit, sind ja auch keine Begriffe die allgemeine Freiheit beschreiben sondern lediglich Freiheit von staatlicher Einflussnahme. Es gibt aber auch reichlich andere Gruppierungen über deren Einflussnahme oder Abwesenheit davon diese Begriffe schlicht nichts aussagen.
“Freie Presse” heißt nicht automatisch, dass die Presse neutral und unvoreingenommen berichtet. Hinter vielen privaten Medienunternehmen stecken Eigentümer, die eine Agenda Verfolgen und ihre Medien dazu verwenden. Es hat schon seinen Grund, warum viele der großen Medienorgane eine konservative Schlagseite haben.
Springer Presse ist auch frei, aber fährt eben Hetzkampagnen gegen Habeck. Geld regiert die Welt und mit dem Grünen an der Macht können manche wohl weniger Geld verdienen. Logisch gibt es Qualitätsjournalismus im Land, aber der ist eben weniger populär. Ich bin mit dem Deutschlandfunk zum Beispiel sehr zufrieden.
Sehr ich genaus, es ist eigentlich Aufgabe der Journalisten hier für Aufklärung der Bevölkerung zu sorgen. “Schlechte Öffentlichkeitsarbeit” am Arsch, sollen Scholz und Baerbock etwa einen Propagandaminister ernennen, der all ihre Taten lauthals verkündet?
Okay sorry dann musst du mir mal kurz ein paar Fragen beantworten.
Ist der Springer Verlag deiner Meinung nach Teil der Presse?
Würdest du sagen, dass die BILD ihre Schlagzeilen nicht immer wahrheitsgetreu formuliert, oder zumindest falsche Tatsachen suggeriert?
Mal abgesehen von dem Springerkrams, was hälst du z.B. vom Spiegel Skandal rund um Claas Relotius? Was hälst du von der ehemaligen, offensichtlich bestechlichen, RBB Intendanz?
Ich bin gottweis weit entfernt davon zu sagen, dass die Presse nur noch am Lügen ist. Sie ist immer noch eine wichtige Säule der Informationen für die breite Masse. Aber wie mit allem sollte man auch bei der Presse nicht vergessen, dass wirtschaftliche und politische Interessen immer auch eine Rolle spielen. Der Vorwurf, dass die Presselandschaft sich dem Zeitgeist der Aufmerksamkeitsknappheit hingegeben hat, kommt nicht von mir alleine oder von “Schwurblern”.
Das war unter Merkel doch noch schlimmer, da gab es die Neujahrsansprache, und das musste dann reichen für den Rest des Jahres. Da sie in der Zeit aber auch nix gemacht haben, gabs auch nix zu sagen, es ist also auch niemandem aufgefallen.
Ich fände es auch cool, wenn die Regierung regelmäßig für Otto-Normalverbraucher verständlich und erreichbar, das eigene Handeln rüberbringt, wöchentlicher Podcast, Blog, Vlog, wasauchimmer mit den aktuellen Themen. Darf halt nicht nur trocken runtergebetet werden, bißchen sinnvoll aufbereitet sollte es schon ein. Aber ich glaube, im öffentlichen Bereich/Verwaltung ist die Kultur so dermaßen verkrustet und auf die eingespielten Prozesse und Interaktionen festgelegt, dass niemand an sowas denkt.
„Vlog“ gibt es nicht unter dem Namen, aber eine komplette eigene Mediathek (s.o.), sowie Präsenzen bei YouTube und in allen größeren Sozialen Medien. Das Format „Kanzler kompakt (Video-Botschaft)“ könnte man vielleicht als Vlog durchgehen lassen.
Dazu machen natürlich alle Parteien und Minister nochmal Ähnliches separat.
Trocken finde ich die Beiträge nicht. Das Problem ist halt eher, dass es kaum jemanden interessiert. Das Angebot ist vorhanden.
Den Podcast kenne ich, aber der ist halt ziemlich unregelmäßig und mit irgendwelchen Themen, mal mehr mal weniger aktuell. Interessant wäre eine Aufbereitung der letzten Woche/Monat o.Ä., um einfach ein wenig Transparenz reinzubringen.
Ich find’s gefährlich da die Regierung in der Verantwortung zu sehen ihr eigenes Handeln selber zu präsentieren. Wenn sich die Leute daran gewöhnen, dass die Politik die “bessere” Quelle für Nachrichten ist als die Presse, dann ist der nächste Schritt Richtung Propaganda um ein Vielfaches einfacher geworden
Grundsätzlich würde ich dir recht geben, wobei es halt auch nicht besser ist wenn die Presse eh immer nur genau das schreibt was gewisse Politiker sagen ohne das zu hinterfragen und andere Politiker einfach komplett ignoriert.
Da hast du natürlich Recht. Wir haben grade einige Probleme. Ich wollte nur darstellen, warum ich den Schritt Richtung “Wir überlassne die Berichterstattung über die Politik der Politik” nicht gut fände.
Ja klar, aber jede Art von Präsentation eigener Informationen ist irgendwie Propaganda. Im kommerziellen Umfeld nennt man das Werbung und man wird den ganze Tag damit zugeschüttet.
Und jeder kann trotzdem die Medien nutzen, die er möchte, die sind aber meist nicht besser, die sind auch nur so objektiv wie der Autor und das Redaktionsteam das zulässt. Jede weitere Quelle hilft, die Informationen einzuschätzen und sich eine Meinung zu bilden.
Da hast du natürlich Recht. Wir haben grade einige Probleme. Ich wollte nur darstellen, warum ich den Schritt Richtung “Wir überlassne die Berichterstattung über die Politik der Politik” nicht gut fände.
Das war unter Merkel doch noch schlimmer, da gab es die Neujahrsansprache, und das musste dann reichen für den Rest des Jahres. Da sie in der Zeit aber auch nix gemacht haben, gabs auch nix zu sagen, es ist also auch niemandem aufgefallen.
Ach, ist das der Grund dafür, dass der Union nach sechzehn Jahren Regierung auf einmal all die Sachen einfallen, die sie gern schaffen wollen?
Die Union hat sich doch jetzt neu erfunden nach der Merkel-Ära. Der Merz war ja voll ausgebootet und hatte keine Einflussmöglichkeiten. Und der Söder, naja, was interessiert den sein Geschwätz von gestern.
Es gab eine ganze Reihe Podcasts, die haben nur keinen interessiert (https://www.spiegel.de/wirtschaft/rohrpost-auf-die-ohren-a-6ef2820a-f72c-47cf-90aa-fdf65a8eb9af) Genauso sind die Accounts auf Social Media ziemlich aktiv. Ich persönlich folge nur Habeck, Baerbock und Scholz auf IG und zumindest die drei vermitteln einen ziemlich guten Eindruck was gerade so abgeht und womit sie sich beschäftigen. Vor allem Habeck macht das wirklich stark. Wie dann aber die Kommentare unter jedem einzelnen der Beiträge aussehen kann man sich glaube ich vorstellen.
Wer sich informieren möchte der hat dazu unendlich viele Möglichkeiten, das waren nur zwei Beispiele. Die Leuten haben aber einfach kein Bock drauf.
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Hört sich eher so an als haben wir einen sehr großen Anteil von Konservativen in der Medienlandschaft und ebenfalls in der Bevölkerung.
Dann wird halt mehr über “woke” und “veggie day” und “Baerbocks Pannenflugzeug” berichtet, geklickt, geteilt und gelesen als über das Versagen und die Korruption von FDP und Union - oder die Verbesserung der jetzigen Regierung.
Denn wie in Berlin gilt: Linke Parteien in Regierungsbündnisse dürfen auf keinen Fall als erfolgreich gelten, sondern müssen immer irgendwie scheitern, versagen oder “Versprechen brechen”. Nur so können Konservative wieder an die Macht kommen.
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Ich hab extra deswegen es relativ geschrieben: “einen sehr großen Anteil Konservativer in der Medienlandschaft und Bevölkerung”.
Nix von “unfreie Presse”, sondern von den individuellen Menschen mit ihren Ansichten, die aber einen großen Anteil stellen - ein emergentes Phänomen, kein gesteuertes “System” mit einer Zielsetzung.Ich weiß jetzt echt nicht wie ich das noch deutlicher von dem “Lügenpresse”-Geschwafel der Rechten abgrenzen soll.
Auch das hat keiner gesagt. Die Presse ist frei, und es gibt auch noch guten Journalismus, aber die Frage bei Medien ist doch: Was sehen die Leute? Und wenn man sich die populären Medien anschaut sind da “konservative” Gesichter und Meinungen überrepräsentiert. Man kann mit Freiheit eben auch Mist anstellen
Freie Presse, genau so wie Meinungsfreiheit, sind ja auch keine Begriffe die allgemeine Freiheit beschreiben sondern lediglich Freiheit von staatlicher Einflussnahme. Es gibt aber auch reichlich andere Gruppierungen über deren Einflussnahme oder Abwesenheit davon diese Begriffe schlicht nichts aussagen.
“Freie Presse” heißt nicht automatisch, dass die Presse neutral und unvoreingenommen berichtet. Hinter vielen privaten Medienunternehmen stecken Eigentümer, die eine Agenda Verfolgen und ihre Medien dazu verwenden. Es hat schon seinen Grund, warum viele der großen Medienorgane eine konservative Schlagseite haben.
Auch eine freie Presse kann in ihrer politischen Position verzerrt sein und das Meinungsspektrum nicht oder nur sehr schlecht abbilden.
Das passiert wenn Medienmogule Mehrheiten an Fernseh- und Zeitungen besitzen, wie z.B. Murdoch, Berlusconi oder Springer.
Schön dass es die taz gibt, aber für die Diversität in der deutschen Berichterstattung ist die halt doch eher ein Feigenblatt.
Springer Presse ist auch frei, aber fährt eben Hetzkampagnen gegen Habeck. Geld regiert die Welt und mit dem Grünen an der Macht können manche wohl weniger Geld verdienen. Logisch gibt es Qualitätsjournalismus im Land, aber der ist eben weniger populär. Ich bin mit dem Deutschlandfunk zum Beispiel sehr zufrieden.
Wenn die Medien lieber den Merz’s und den Söders dieser Welt das Wort reden kann man noch so sehr versuchen gute Öffentlichkeitsarbeit zu machen…
Sehr ich genaus, es ist eigentlich Aufgabe der Journalisten hier für Aufklärung der Bevölkerung zu sorgen. “Schlechte Öffentlichkeitsarbeit” am Arsch, sollen Scholz und Baerbock etwa einen Propagandaminister ernennen, der all ihre Taten lauthals verkündet?
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Oha, du bist also auch so ein Schwurbler, der denkt, dass die Presse allgemein und immer Objektiv und ohne eigene Interessen berichtet.
Das wurde doch überhaupt nicht gesagt.
Sondern eher das gerade die Medien mit ihrem Clickbait und Aufreger-Artikeln dafür sorgen das man die guten Sachen viel weniger mitbekommt.
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Also stimmst du zu? Die Presse biegt aktiv Wahrheiten für besseren Clickait und Aufreger-Artikel?
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Okay sorry dann musst du mir mal kurz ein paar Fragen beantworten.
Mal abgesehen von dem Springerkrams, was hälst du z.B. vom Spiegel Skandal rund um Claas Relotius? Was hälst du von der ehemaligen, offensichtlich bestechlichen, RBB Intendanz?
Ich bin gottweis weit entfernt davon zu sagen, dass die Presse nur noch am Lügen ist. Sie ist immer noch eine wichtige Säule der Informationen für die breite Masse. Aber wie mit allem sollte man auch bei der Presse nicht vergessen, dass wirtschaftliche und politische Interessen immer auch eine Rolle spielen. Der Vorwurf, dass die Presselandschaft sich dem Zeitgeist der Aufmerksamkeitsknappheit hingegeben hat, kommt nicht von mir alleine oder von “Schwurblern”.
Ich glaube, wer Pauschalaussagen über “die Presse” macht ist schon Schwurbler.
Das war unter Merkel doch noch schlimmer, da gab es die Neujahrsansprache, und das musste dann reichen für den Rest des Jahres. Da sie in der Zeit aber auch nix gemacht haben, gabs auch nix zu sagen, es ist also auch niemandem aufgefallen.
Ich fände es auch cool, wenn die Regierung regelmäßig für Otto-Normalverbraucher verständlich und erreichbar, das eigene Handeln rüberbringt, wöchentlicher Podcast, Blog, Vlog, wasauchimmer mit den aktuellen Themen. Darf halt nicht nur trocken runtergebetet werden, bißchen sinnvoll aufbereitet sollte es schon ein. Aber ich glaube, im öffentlichen Bereich/Verwaltung ist die Kultur so dermaßen verkrustet und auf die eingespielten Prozesse und Interaktionen festgelegt, dass niemand an sowas denkt.
Hier ist der offizielle Blog der Bundesregierung:
https://www.bundesregierung.de/breg-de
Hier ist der offizielle Podcast der Bundesregierung:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/mediathek/audio-podcast-der-bundesregierung
„Vlog“ gibt es nicht unter dem Namen, aber eine komplette eigene Mediathek (s.o.), sowie Präsenzen bei YouTube und in allen größeren Sozialen Medien. Das Format „Kanzler kompakt (Video-Botschaft)“ könnte man vielleicht als Vlog durchgehen lassen.
Dazu machen natürlich alle Parteien und Minister nochmal Ähnliches separat.
Trocken finde ich die Beiträge nicht. Das Problem ist halt eher, dass es kaum jemanden interessiert. Das Angebot ist vorhanden.
Den Podcast kenne ich, aber der ist halt ziemlich unregelmäßig und mit irgendwelchen Themen, mal mehr mal weniger aktuell. Interessant wäre eine Aufbereitung der letzten Woche/Monat o.Ä., um einfach ein wenig Transparenz reinzubringen.
Schade, leider keine RSS/Atom Feeds dabei.
Ich find’s gefährlich da die Regierung in der Verantwortung zu sehen ihr eigenes Handeln selber zu präsentieren. Wenn sich die Leute daran gewöhnen, dass die Politik die “bessere” Quelle für Nachrichten ist als die Presse, dann ist der nächste Schritt Richtung Propaganda um ein Vielfaches einfacher geworden
Grundsätzlich würde ich dir recht geben, wobei es halt auch nicht besser ist wenn die Presse eh immer nur genau das schreibt was gewisse Politiker sagen ohne das zu hinterfragen und andere Politiker einfach komplett ignoriert.
Da hast du natürlich Recht. Wir haben grade einige Probleme. Ich wollte nur darstellen, warum ich den Schritt Richtung “Wir überlassne die Berichterstattung über die Politik der Politik” nicht gut fände.
Ja klar, aber jede Art von Präsentation eigener Informationen ist irgendwie Propaganda. Im kommerziellen Umfeld nennt man das Werbung und man wird den ganze Tag damit zugeschüttet.
Und jeder kann trotzdem die Medien nutzen, die er möchte, die sind aber meist nicht besser, die sind auch nur so objektiv wie der Autor und das Redaktionsteam das zulässt. Jede weitere Quelle hilft, die Informationen einzuschätzen und sich eine Meinung zu bilden.
Da hast du natürlich Recht. Wir haben grade einige Probleme. Ich wollte nur darstellen, warum ich den Schritt Richtung “Wir überlassne die Berichterstattung über die Politik der Politik” nicht gut fände.
Ach, ist das der Grund dafür, dass der Union nach sechzehn Jahren Regierung auf einmal all die Sachen einfallen, die sie gern schaffen wollen?
Die Union hat sich doch jetzt neu erfunden nach der Merkel-Ära. Der Merz war ja voll ausgebootet und hatte keine Einflussmöglichkeiten. Und der Söder, naja, was interessiert den sein Geschwätz von gestern.
Es gab eine ganze Reihe Podcasts, die haben nur keinen interessiert (https://www.spiegel.de/wirtschaft/rohrpost-auf-die-ohren-a-6ef2820a-f72c-47cf-90aa-fdf65a8eb9af) Genauso sind die Accounts auf Social Media ziemlich aktiv. Ich persönlich folge nur Habeck, Baerbock und Scholz auf IG und zumindest die drei vermitteln einen ziemlich guten Eindruck was gerade so abgeht und womit sie sich beschäftigen. Vor allem Habeck macht das wirklich stark. Wie dann aber die Kommentare unter jedem einzelnen der Beiträge aussehen kann man sich glaube ich vorstellen. Wer sich informieren möchte der hat dazu unendlich viele Möglichkeiten, das waren nur zwei Beispiele. Die Leuten haben aber einfach kein Bock drauf.