• Tin@fedica.ch
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    1 year ago

    @golli Nur müsste jetzt der politische Druck gesteigert werden, massiv in die Infrastruktur zu investieren. Die Leute mit billigem Ticket auf eine marode Bahn zu locken, kann man nicht als “Verkehrswende” bezeichnen. @mettwurstkaninchen

    • Anekdoteles@feddit.de
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      1 year ago

      Gegenvorschlag: Lass die Infrastruktur außerhalb der Ober-, Mittel und Unternzentren verkommen und investier das Geld in eine radikale (Re-)Urbanisierung dieser Zentren v.a. durch sozialen Wohnungsbau, lokales Zurückdrängen der Autos und Mischnutzung der Nachbarschaften. Wenn Städte sinnvoll reurbanisiert werden, wollen nur noch wenige Menschen in der Peripherie leben. Derzeit ist das nur deswegen anders, weil die Peripherie auf Kosten der Zentren gefördert wird. Dann braucht es auch keine zusätzlichen Züge mehr, sondern Summa Summarum insgesamt weniger.

      • Tin@fedica.ch
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        1 year ago

        @Anekdoteles Ich bin mir nicht so sicher, ob diese “Verdichtung” auf Zentren eine wirklich gute Idee wäre - vielen Orten ist es eh schon viel zu eng geworden (Stress-Symptome sind bestens sichtbar).

        • Anekdoteles@feddit.de
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          1 year ago

          Hast du Beispiele für Orte, die zu stark verdichtet sind und welche Stress-Symptome daraus entstehen?