Privatjets gelten als CO2-Schleudern, doch 2022 flogen sie so oft durch Deutschland wie nie zuvor. Die Grüne Jugend fordert nun, die Maschinen von Flughäfen zu verbannen. Wie realistisch ist das? Von J. Andreae.
Aber mal realistische gesehen. Privatjets sind Mist weil sie ineffizient sind. Wenn wir die tatsächlich verpflichten eFuels oder Wasserstoff für den Betrieb zu nutzen, kann uns das Problem aber gestohlen bleiben. Dann sind’s die Besitzer, die sich als einzige damit rumschlagen müssen, dass die Dinger so ineffizient sind und sie jetzt ein Vermögen für den Luxus zahlen müssen.
Ich bin wirklich kein Freund der FDP-Grundeinstellung, dass der Markt alles regelt, weil das für die nur 'ne Ausrede zum Rauszögern und Umgehen ist. Aber in solchen Situation funktioniert das wirklich. Eliminier den Umweltschaden durch strenge Auflagen und lass die Privatjetbesitzer für das Privileg blechen und das Problem löst sich wirklich ganz allein und nur noch die wirklich Reichen/Bekloppten und die mit außergewöhnlichem Bedarf werden auf dem Markt überleben.
Das ganze Geld, das dann für Efuels wortwörtlich verbrannt wird, ist dann aber weg und kann nicht mehr woanders eingesetzt werden. Mir wäre es lieber, man verlangt für jeden Start eine horrende Gebühr, mit der der Ausbau von CO2-armen Transportarten subventioniert wird.
Mir wäre es lieber, man verlangt für jeden Start eine horrende Gebühr, mit der der Ausbau von CO2-armen Transportarten subventioniert wird.
Das würde damit quasi passieren. E-Fuels sind für Autos Unsinn, 'weil sie Zukunft der Luftfahrt sind und zumindest für interkontinentale Verbindungen gibt es keine echte Alternative zum Flugzeug.
Über eine Auflage für Privatjets dafür zu sorgen, dass die nötige Infrastruktur entsteht wäre also keine schlechte Idee.
Da würde ich glatt mitmachen…
Aber mal realistische gesehen. Privatjets sind Mist weil sie ineffizient sind. Wenn wir die tatsächlich verpflichten eFuels oder Wasserstoff für den Betrieb zu nutzen, kann uns das Problem aber gestohlen bleiben. Dann sind’s die Besitzer, die sich als einzige damit rumschlagen müssen, dass die Dinger so ineffizient sind und sie jetzt ein Vermögen für den Luxus zahlen müssen.
Ich bin wirklich kein Freund der FDP-Grundeinstellung, dass der Markt alles regelt, weil das für die nur 'ne Ausrede zum Rauszögern und Umgehen ist. Aber in solchen Situation funktioniert das wirklich. Eliminier den Umweltschaden durch strenge Auflagen und lass die Privatjetbesitzer für das Privileg blechen und das Problem löst sich wirklich ganz allein und nur noch die wirklich Reichen/Bekloppten und die mit außergewöhnlichem Bedarf werden auf dem Markt überleben.
Das ganze Geld, das dann für Efuels wortwörtlich verbrannt wird, ist dann aber weg und kann nicht mehr woanders eingesetzt werden. Mir wäre es lieber, man verlangt für jeden Start eine horrende Gebühr, mit der der Ausbau von CO2-armen Transportarten subventioniert wird.
Das würde damit quasi passieren. E-Fuels sind für Autos Unsinn, 'weil sie Zukunft der Luftfahrt sind und zumindest für interkontinentale Verbindungen gibt es keine echte Alternative zum Flugzeug.
Über eine Auflage für Privatjets dafür zu sorgen, dass die nötige Infrastruktur entsteht wäre also keine schlechte Idee.
Warum nicht beides? :)