Nach langer politischer Auseinandersetzung hat der Bundestag am Freitag, 23. Februar, den kontrollierten Umgang mit Cannabis gebilligt. Mit dem Gesetz soll Erwachsenen künftig der Besitz...
Und ich wusste gar nicht, dass Stecklinge bei Cannabis überhaupt möglich sind! Cool, danke :)
Gerne, ab 01.04. gebe ich sehr gerne noch mehr Weisheiten “eines Freundes” zum Besten (lieber schizophren als ganz allein…)
Im Ernst, ich glaube die 3 Pflanzen Grenze, die wohl Colorado auch am Anfang so hatte, beruht auf dem Klonprinzip, das im Cannabis-Anbau schon immer genutzt wird. Die aktuellen Cannabis-Bauern in den USA haben deswegen sogar ein Gen-Problem, ähnlich Bananen und - Achtung, Meta - Camembert-Schimmelpilz.
1 Mutterpflanze, 1 Klon am wurzeln, 1 Pflanze in der Blüte. Braucht Equipment und ein wenig Planung, aber so kann über das ganze Jahr geerntet werden.
Übrigens ist es quatsch dass jede Pflanze hunderte Kilo abwirft. Es gibt Methoden (SOG z.B.) da kann ich fast aufs Gramm steuern wieviel Trockengewicht rauskommt. Es muss nicht immer der 4 Tonnen Kübel sein, Cannabis ist ein Unkraut und wächst auch wunderbar in einem 10 cm Topf. Aber ich schweife ab…(endlich kann ich unnützes Wissen loswerden das ich Jahrzehnte verheimlichen musste. So befreiend…)
Genau dein letzter Punkt beruhigt mich. Ich habe keinen Bock auf irgendwelchen Stress mit Belkichtung und Luffeuchte und bla. Ich will da was in die Erde werfen, bisschen Wasser drauf machen und michh dann nicht viel drum kümmern müssen.
Haha, als Pflanzenenthusiastin bin ich wiederum einfach so schon an den Pflanzen interessiert. Hab mal vor zwei Jahren nen Samen, den ich in meinem Gras gefunden hab, probeweise in bisschen Erde geworfen (und mich dann kaum drum gekümmert). Konnte man am Ende nicht rauchen (habs probiert, war nur nicht wirklich was dran), aber war trotzdem schön, beim wachsen zuzusehen und wenigstens den Geruch zu haben :)
Gerne, ab 01.04. gebe ich sehr gerne noch mehr Weisheiten “eines Freundes” zum Besten (lieber schizophren als ganz allein…)
Im Ernst, ich glaube die 3 Pflanzen Grenze, die wohl Colorado auch am Anfang so hatte, beruht auf dem Klonprinzip, das im Cannabis-Anbau schon immer genutzt wird. Die aktuellen Cannabis-Bauern in den USA haben deswegen sogar ein Gen-Problem, ähnlich Bananen und - Achtung, Meta - Camembert-Schimmelpilz.
1 Mutterpflanze, 1 Klon am wurzeln, 1 Pflanze in der Blüte. Braucht Equipment und ein wenig Planung, aber so kann über das ganze Jahr geerntet werden.
Übrigens ist es quatsch dass jede Pflanze hunderte Kilo abwirft. Es gibt Methoden (SOG z.B.) da kann ich fast aufs Gramm steuern wieviel Trockengewicht rauskommt. Es muss nicht immer der 4 Tonnen Kübel sein, Cannabis ist ein Unkraut und wächst auch wunderbar in einem 10 cm Topf. Aber ich schweife ab…(endlich kann ich unnützes Wissen loswerden das ich Jahrzehnte verheimlichen musste. So befreiend…)
Genau dein letzter Punkt beruhigt mich. Ich habe keinen Bock auf irgendwelchen Stress mit Belkichtung und Luffeuchte und bla. Ich will da was in die Erde werfen, bisschen Wasser drauf machen und michh dann nicht viel drum kümmern müssen.
Genau so läuft das. Wer einen Kaktus über 1 Jahr am Leben halten kann bekommt auch den Hanfanbau hin.
Haha, als Pflanzenenthusiastin bin ich wiederum einfach so schon an den Pflanzen interessiert. Hab mal vor zwei Jahren nen Samen, den ich in meinem Gras gefunden hab, probeweise in bisschen Erde geworfen (und mich dann kaum drum gekümmert). Konnte man am Ende nicht rauchen (habs probiert, war nur nicht wirklich was dran), aber war trotzdem schön, beim wachsen zuzusehen und wenigstens den Geruch zu haben :)