Ich glaube mittlerweile, dass das in der Natur der Sache liegt.
Linke setzen sich mit verschiedenen Inhalten auseinander, bilden sich ihre Meinung und vertreten diese dann. Diese Weltsicht ist ihre Gemeinsamkeit, macht aber ihre Unterschiede aus.
Rechte folgen dagegen einer Autorität. Die gibt ihre Weltsicht vor und sorgt somit für viele Gemeinsamkeiten.
Damit kann man übrigens auch manche „linke“ als rechts identifizieren, z.B. die Sowjetunion. Passender wären also vielleicht die Begriffe „autoritär“ für rechts und „libertär“ für links, wie 1789 in der Assemblée nationale. Und dann wird es selbsterklärend.
Ja den kenne ich. Im klassischen Sinne ist es ja aber mal das gleiche gewesen und es wird eben heute und auch hier im meme noch oft so verwendet.
Ich finde Linksautoritarismus und Rechtsliberalismus auch paradox. Im Linksautoritarismus möchte man soziale Gleichheit in einer sozialen Hierarchie erreichen. Und im Rechtsliberalismus will man keine Autorität aber es ist einem egal ob sich einer alles nimmt.
und die Linksautoritären ist wie der Kommunismus bisher immer umgesetzt wurde.
Würde ich so nicht sagen. Zum einen haben sie ihr selbstgesetztes Ziel nie erreicht oder sind ihm näher gekommen, was sie aber geschafft haben, ist andere sozialistische Bewegungen klein zu halten wie die schwarze Armee in der Ukraine und die Anarchosyndikalisten in Spanien. Ich behaupte, gäb es die UDSSR noch, sie würde Rojava und die Zapadistas bekämpfen.
Und im Rechtsliberalismus will man keine Autorität
Sagen das rechtslibertäre so? Ich hätte gesagt, sie wollen keinen Staat und einen freien Markt, auf dem sich Autoritäten durchsetzen müssen. Die legen ja immer viel Wert auf Verträge und Eigentum, vielleicht verschleiern die damit die Autoritäten, da damit einhergehen
Ich glaube mittlerweile, dass das in der Natur der Sache liegt.
Linke setzen sich mit verschiedenen Inhalten auseinander, bilden sich ihre Meinung und vertreten diese dann. Diese Weltsicht ist ihre Gemeinsamkeit, macht aber ihre Unterschiede aus. Rechte folgen dagegen einer Autorität. Die gibt ihre Weltsicht vor und sorgt somit für viele Gemeinsamkeiten.
Damit kann man übrigens auch manche „linke“ als rechts identifizieren, z.B. die Sowjetunion. Passender wären also vielleicht die Begriffe „autoritär“ für rechts und „libertär“ für links, wie 1789 in der Assemblée nationale. Und dann wird es selbsterklärend.
Das hat der Politische Kompass. Der hat nicht nur links und rechts sondern auch oben und unten was genau dein autoritär und libertär ist
Ja den kenne ich. Im klassischen Sinne ist es ja aber mal das gleiche gewesen und es wird eben heute und auch hier im meme noch oft so verwendet.
Ich finde Linksautoritarismus und Rechtsliberalismus auch paradox. Im Linksautoritarismus möchte man soziale Gleichheit in einer sozialen Hierarchie erreichen. Und im Rechtsliberalismus will man keine Autorität aber es ist einem egal ob sich einer alles nimmt.
Ja der rechtsliberalismus ist einfach Anarchokapitalismus zum Beispiel.
und die Linksautoritären ist wie der Kommunismus bisher immer umgesetzt wurde.
Würde ich so nicht sagen. Zum einen haben sie ihr selbstgesetztes Ziel nie erreicht oder sind ihm näher gekommen, was sie aber geschafft haben, ist andere sozialistische Bewegungen klein zu halten wie die schwarze Armee in der Ukraine und die Anarchosyndikalisten in Spanien. Ich behaupte, gäb es die UDSSR noch, sie würde Rojava und die Zapadistas bekämpfen.
Sagen das rechtslibertäre so? Ich hätte gesagt, sie wollen keinen Staat und einen freien Markt, auf dem sich Autoritäten durchsetzen müssen. Die legen ja immer viel Wert auf Verträge und Eigentum, vielleicht verschleiern die damit die Autoritäten, da damit einhergehen
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