Die Mobilfunknetzbetreiber Drei und Magenta dürfen beim Ausbau ihrer 5G-Netze zusammenarbeiten und etwa Masten oder aktive Netzkomponenten zur Signalverarbeitung gemeinsam nutzen. Allerdings unter der Auflage, dass sie die Vorteile der Kooperation den sogenannten virtuellen Mobilfunkanbietern (MVNOs) weitergeben, entschied die Telekom-Control-Kommission (TKK) unter Einbezug der Bundeswettbewerbsbehörde und des Bundeskartellanwalts.

Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Nachricht ist… Damit gibt es am Land quasi nur mehr zwei Netzprovider. Andererseits macht es sicher Sinn, wenn die teure Infrastruktur geteilt wird und damit erst rentabel auszubauen wird.

Was meint ihr?

  • Larry@discuss.tchncs.de
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    10 months ago

    Ich find‘s positiv. (Sofern die Behörden ihre Arbeit machen und den Wettbewerb dadurch am Leben erhalten.)

    • cron@feddit.deOP
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      10 months ago

      Ja wenn virtuelle Provider wie Spusu weiterhin zugelassen werden und gute Konditionen erhalten, könnten wir alle profitieren.