Hallo zusammen, einige von uns hier haben bestimmt schon Erfahrung im Striptease bei der Suche nach einer neuen Bleibe sammeln dürfen: der Mieterselbstauskunft.
Aber drehen wir doch mal den Spieß um: Welche unangenehmen Fragen sollte man eigentlich einem Vermieter stellen?
“WarUM wiLL eiGEntLICh jeDeR unBeDINGt eiN EinFAmiLiEnhaUS bauen?”
*zeigt vage nach oben und unten in diesem Thread*
Da willste doch auf keiner Seite des Vertrags was mit zu tun haben.
Und die Banken und die Bauindustrie sind da besser?
Mit denen hatte ich alle beide weniger Ärger als mit Vermietern. Und wenn man sich den Argwohn hier durchliest, dann geht das anderen auch so.
Ich denke in beiden Fällen ist es eher so ein 80/20 Ding. In 80% der Fälle geht alles gut aber wenn du in die 20% fällst dann bist du halt beim Eigenheim Größenordnungen schlimmer dran.
Ja gut, du musst schon den Finger drauf haben und dich kümmern. Das geht da aber immerhin. Der Vermieter sitzt immer am längeren Hebel, falls du nicht komplett den Mietnomaden raushängen lässt.
Wenn du deinen Kredit nicht bedienen kannst wird’s unangenehm, klar, aber das ist ja ein extrem unwahrscheinlicher Fall, wenn man im Vorfeld ehrlich zu sich selbst war. Bauindustrie ist mitunter krass, das stimmt. Ich hätte nie im Leben in Eigenregie gebaut. Wir haben den Generalunternehmer mit Termingarantie gewählt.