Dafür hat man dann ein schönes Beispiel, warum sparen und kein Geld ausgeben nicht dasselbe sind. Ist ja auch was.
Wenn man die Finanzierungsprobleme zwischen Bund und Ländern im Artikel liest, bin ich mir aber nicht sicher ob das so Konsequenzlos bleibt. Auch wenn das Geld nicht ausgegeben war, heißt es ja nunmal auch nicht, dass nicht bereits dieses in Planungen eingeflossen ist.
Wenn am Ende das Ziel ist mehr auf die Länder zurückzulegen, riskiert man nunmal das Projekte nicht finanziert werden und wir ggf. am Ende eine viel zersplittertere Digitiallandschaft haben werden.
Das ist der Punkt gewesen.
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Als jemand der in der Digitalisierung arbeitet kann ich dir sagen, dass es auch Geld liegt. Momentan wird immer nur das absolute Minimum bezahlt, weil man mehr nicht bewilligt kriegt und deswegen hat man am Ende Flickwerk und gigantischen Bürokratie-Overhead.
In meinem aktuellen Projekt gehen locker 20-30 des Budgets für Planungen drauf, weil wir jeden Furz beantragen und ausschreiben lassen müssen.