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Ich frage mich, wie wohl Archäologen in 5.000 Jahren über diese seltsamen berauschten Tanzrituale diskutieren werden.
"Es wird vermutet, dass diese primitiven Wilden sich regelmäßig zur Sonnwende trafen um unter dem Einfluss bewusstseinsbeinträchtigender Substanzen und rhythmischer Klänge zu ihren Göttern zu beten.
Angeführt und gesteuert wurden sie hierbei von eigens ausgebildeten musikalischen Schamanen, die sie ‘DJ’ nannten. Es wird angenommen, dass diese Abkürzung aus der uralten Sprache Latein kommt und Divina Justitia, also ‘göttliche Gerechtigkeit’ bedeutet."
God is a DJ